Vorträge
im "Theater" am 27. Oktober 2019
10:00 Uhr
Werner Lipka (Mediali Regionalförderung)
Frau Dr. Marion Hartfiel (Parkresidenz Alstertal)
Joachim Stock (Amicitita Chor)
Frau Dr. Marion Hartfiel (Parkresidenz Alstertal)
Joachim Stock (Amicitita Chor)
"BESSER LEBEN MESSE 55+" Eröffnung
10:10 Uhr
Chor Amicitia aus Poppenbüttel
Beschwingte Gesangsstücke
Leiterin Frau Ekaterina Boissenko
Leiterin Frau Ekaterina Boissenko
10:45 Uhr
Oliver Fründt (Fründt Immobilien)
Meine Immobilie im Alter.
Welche Möglichkeiten gibt es, aus der eigenen Immobilie Liquidität zu schöpfen, ggf. auch ohne Auszug, und eine passende Wohnsituation zu finden.
Welche Möglichkeiten gibt es, aus der eigenen Immobilie Liquidität zu schöpfen, ggf. auch ohne Auszug, und eine passende Wohnsituation zu finden.
11:40 Uhr
Frau Dr. med. Frauke Ishorst
(Gesundheitsamt Wandsbek)
(Gesundheitsamt Wandsbek)
Multiresistente Keime.
Wenn Patienten von so genannten multiresistenten Keimen besiedelt sind oder gar daran erkranken, was bedeutet das für die Patienten und ihre Angehörigen? Und nach der Klinikentlassung?
Wenn Patienten von so genannten multiresistenten Keimen besiedelt sind oder gar daran erkranken, was bedeutet das für die Patienten und ihre Angehörigen? Und nach der Klinikentlassung?
12:20 Uhr
Verschiedene Referenten
Hinweise für die Presse
auf Highlights der "BESSER LEBEN MESSE 55+"
auf Highlights der "BESSER LEBEN MESSE 55+"
13:00 Uhr
Frau Dr. med. Frauke Ishorst
(Gesundheitsamt Wandsbek)
(Gesundheitsamt Wandsbek)
Entlassmanagement der Kliniken.
Was haben die Krankenhäusern vor der Patientenentlassung zu regeln, um den Übergang in die ambulante Behandlung gut zu gestalten?
Was haben die Krankenhäusern vor der Patientenentlassung zu regeln, um den Übergang in die ambulante Behandlung gut zu gestalten?
13:40 Uhr
Jörg Naused
(Seniorenbeauftrager Polizei Hamburg)
(Seniorenbeauftrager Polizei Hamburg)
Sicherheit für Ältere im öffentlichen Raum.
14:20 Uhr
Frau Silke Steinke
(Alzheimer Gesellschaft Hamburg)
(Alzheimer Gesellschaft Hamburg)
Nur ein bisschen „tüddelig“?
Ab wann sollte man sich Sorgen machen, wann zum Arzt gehen? Wie kann man präventiv etwas für das Gehirn tun? Und wo findet man Hilfe bei einer dementiellen Entwicklung?
Ab wann sollte man sich Sorgen machen, wann zum Arzt gehen? Wie kann man präventiv etwas für das Gehirn tun? Und wo findet man Hilfe bei einer dementiellen Entwicklung?
15:10 Uhr
Andreas Metzler (Sparkasse Holstein)
Geldanlagen in der Niedrigzinsphase
15:50 Uhr
Frau Silke Steinke
(Alzheimer Gesellschaft Hamburg)
(Alzheimer Gesellschaft Hamburg)
Kommunikation mit Menschen mit Demenz.
Ein Kommunikationsmodell hilft zu verstehen, warum uns manche Situationen im Umgang mit Menschen mit Demenz herausfordern und wie sich schwierige Gesprächssituationen gestalten lassen. Außerdem Ideen rund um die Frage nach Entlastungsmöglichkeiten.
Ein Kommunikationsmodell hilft zu verstehen, warum uns manche Situationen im Umgang mit Menschen mit Demenz herausfordern und wie sich schwierige Gesprächssituationen gestalten lassen. Außerdem Ideen rund um die Frage nach Entlastungsmöglichkeiten.
Fortlaufende Präsentationen:
Krauth + Timmermann in der Lounge
DRK im Clubraum
DRK im Clubraum
Krauth + Timmermann in der Lounge
DRK im Clubraum
DRK im Clubraum
Neue Schlaganfallprävention
Rotkreuzdosen können Leben retten!
Erste-Hilfe-Kurs für Ältere